Da sich die Volatilität häufig ändert, ist es absolut notwendig, dass sich auch das Geldmanagement ändert.
Beim WL Volatility Exit werden die Stops auf Basis der ATR (Average True Range) berechnet, so dass diese Anpassung an die Volatilität vollautomatisch erfolgt.
Da es mehrere Stopps und Ziele gibt (2/4), können verschiedene Handelsstile kombiniert werden und ein Händler kann sich auf alle möglichen Szenarien vorbereiten.
Selbstverständlich können die Stopp- und Zielmarken flexibel aktiviert und gesetzt werden.
Einmal in Position gebracht, können sie sehr leicht verschoben werden, was gutes Money Management erheblich vereinfacht.